Unter einem destruktivem Führungsstil leiden nicht nur Arbeitszufriedenheit, Engagement sowie Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern auch das Wohlbefinden der Führungskräfte selbst. …
Die beziehungsorientierte Herangehensweise zeichnet sich durch das Schaffen einer positiven Arbeitsbeziehung aus. Dabei stehen die Bedürfnisse der Mitarbeitenden im Fokus. Veränderungsorientiert geht vor, wer seine Mitarbeitenden motiviert, über sich selbst hinauszuwachsen und Veränderungen offen gegenüber zu stehen. Beim aufgabenorientierten Vorgehen macht die Führungskraft klare Vorgaben und überwacht die Zielerreichung.
„Wir konnten feststellen, dass alle drei konstruktiven Führungsstile einen positiven Zusammenhang mit dem Wohlbefinden der Führungskräfte aufweisen“, erläuterte die Studienautorin. Den stärksten Einfluss habe der …
Zum Abstract:
https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/02678373.2019.1617369?journalCode=twst20