Digitale Arbeitswelt bis 2025

Digitale Arbeitswelt bis 2025

Die Digitalisierung läuft in den nächsten Jahren auf Hochtouren. Privates und Arbeit werden sich vermischen. Das bringt mehr Eigenverantwortung, aber auch mehr Druck.

http://www.salzburg.com/nachrichten/rubriken/bestestellen/karriere-nachrichten/sn/artikel/digitale-arbeitswelt-bis-2025-134795/

„Führungskräfte müssen umlernen und ihren Mitarbeitern vertrauen, auch wenn sie nicht vor Ort sind.“

http://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-01/home-office-deutschland

Dank neuer Technologien können Wissensarbeiter  ihren Job heute erledigen, wo und wann sie wollen. Das sollten sich Unternehmen zunutze machen – und ihren Beschäftigten entsprechende Möglichkeiten bieten.

http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/organisation-so-sieht-die-arbeit-der-zukunft-aus-a-882839.html

Diese Formen der Zusammenarbeit, brauchen aber neue Skills, neue Haltungen, neue Managementtechniken. Sie haben mehr mit Kooperationen zwischen Unternehmen, denn mit Zusammenarbeit im Unternehmen zu tun. Es ist Zeit für Kooperation statt Anstellungsverhältnis und Platz für neue kooperative Führungstechniken: Vertrauen, Sinnstiftung und Authentizität statt Kontrolle, Abteilungsdenken und Managementtechniken. Das Unternehmen ist kein Dschungel, sondern eine Familie (Petra Jenner).

Wie das Internet der Dinge alles verändert.

In vielen verschiedenen Sektoren der Weltwirtschaft werden neue webbasierte Geschäftsmodelle, die für das Internet der Dinge entwickelt werden, Unternehmen zusammenbringen, die nie zuvor zusammengearbeitet haben. Durch Joint Ventures und Akquisitionen kombinieren Unternehmen der Old Economy und der New Economy ihre jeweiligen Stärken, so dass sie zusammen bislang unerschlossene Geschäftsfelder erschließen können. In Echtzeit müssen sie herausfinden, wie sie ihre Geschäftsentwicklung mit Kunden und anderen Stakeholdern koordinieren werden.

aus dem Artikel: http://www.harvardbusinessmanager.de/meinungen/artikel/das-internet-der-dinge-die-naechste-revolution-a-909940.html

Die Lösung heißt Kooperative Führung – Wir begleiten Sie dabei!

Dabei könnte es so einfach sein

Dabei könnte es so einfach sein

Nur knapp jede dritte Chefetage lebt positive Führungskultur vor

AFNB – Dec 29, 2014 09:00 CET

Toleranz gegenüber Führungskräften, die bei guten operativen Ergebnissen Schwächen im Führungsverhalten zeigen, ist bei mehr als 60 Prozent der befragten Unternehmen nach wie vor überdurchschnittlich hoch.

Das Top-Management deutscher Unternehmen scheut die Umsetzung guter Personalführung und meidet Maßnahmen zur Entwicklung und Überprüfung eigener Führungskompetenzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der Hochschule Osnabrück unter der Leitung von Prof. Dr. Carsten Steinert. „Leider hat sich damit seit der ersten Erhebung aus dem Jahr 2011 nicht viel zum Positiven verändert.

Damals mussten wir den Unternehmen attestieren, eine schlechte Personalführung eher zu tolerieren als schlechte Zahlen. Nun stellen wir fest: eine gute Personalführung besitzt gerade in den Führungsetagen nach wie vor nicht den erforderlichen Stellenwert. Auch wenn große Unternehmen öffentlich bekunden, mehr Wert auf strategische Werteausrichtung und positive Führungskultur zu legen.“

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